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Das Ende der Selbstsabotage

  • Autorenbild: Alexa
    Alexa
  • 23. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

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Die ursprüngliche Herangehensweise an Fitness, Ernährung und innere Arbeit führt bei vielen Frauen zu Stress, Selbstzweifeln und Versagensangst. Die Muster der daraus entstehenden Selbstsabotage sind fast immer gleich und ich kenne sie alle gut:


  • Die Frauen sind inkonsequent beim Sport, weil sie eine toxische oder entmutigende Beziehung dazu entwickelt haben, die sich stark um Selbstkritik dreht.



  • Die Frauen sabotieren sich oft selbst, indem sie erst übermäßig richtig essen, in Stressphasen oder im Urlaub aber in alte Muster zurückfallen – damit haben sie langfristig immer wieder Mühe, gesunde Essgewohnheiten zu etablieren.



  • Die Frauen vergleichen sich ständig mit anderen – online oder offline – und glauben, dass eine drastische Veränderung ihres Körpers viele ihrer Lebensprobleme lösen würde.



Meine Tipps gegen Selbstsabotage:


  • Tagebuch schreiben zur Selbstreflexion. So kommt man sich selbst gut auf die Schliche.

  • Gute Gewohnheiten schaffen: Morgens schon das Trainingsoutfit anziehen und die Matte ausrollen. Einen Tee trinken, der die Verdauung anregt. Ein proteinreiches Frühstück essen. In den ersten 30 Minuten des Tages das Handy noch beiseite lassen, damit sich das Gehirn nach dem Schlaf kalibrieren kann.

  • Wenn du dich besonders körperkritisch fühlst, notiere emotionale Bedürfnisse, von denen du glaubst, dass dein "Wunschkörper" sie erfüllen würde. Zum Beispiel: "Mehr Aufmerksamkeit vom Partner" oder "Mehr Erfolg im Job". Das kann dir zeigen, in welchen Lebensbereichen du dir mehr Zuwendung wünschst.


  • Wenn du zu extremem "Ganz-oder-gar-nicht-Denken" beim Sport neigst, mach etwas Einfaches und Spielerisches, das dir Spaß macht. Kurze Einheiten mit Gewichten motivieren mich am allermeisten. Wenn gar nichts geht, dann tanze ich!

  • Hinterfrage und löse traditionelle Essensregeln oder -gewohnheiten auf. Wie zum Beispiel "Wir essen abends immer warm", "Salat ist doch keine richtige Mahlzeit" oder "Och, der kleine Schluck Wein".


  • Reduziere mediale Auslöser, die Druck erzeugen: z. B. keine Fitnessmagazine kaufen oder bestimmten Creator*innen entfolgen

 
 
 

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